Dez.
3
2010
Damit bei den Missionarskinder, die allesamt aus Deutschland stammen und daher ganz andere Temperaturen als hier gewöhnt sind, sich etwas auf Weihnachten einstimmen, haben wir sie zu einem Nachmittag in unser Haus eingeladen.
Mit 10 Kinder zwischen 1 und 12 Jahren haben wir Plätzchen gegessen, Lieder gesungen, eine Geschichte gehört und Holzschafe mit Watte beklebt.
Auch wenn wir alle schwitzten, die Räucherkerzen und Teelichter haben es adventlich werden lassen.
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Mai
2
2010
Gemeinsam mit anderen Missionarskindern haben unsere heute das Mosemusical vorgespielt. Toll, was Kinder in kurzer Zeit lernen können.
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März
12
2010
Donnerstags kommen für je eine Stunde 2-3 und 4-5-jährige in unser Haus. Diesmal wurden Nudeln mit Wasserfarben bemalt und anschließend aufgefädelt. Ganz beheistert waren die Kleinen bei der Sache.
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Sep.
14
2009
Vor einer Woche kamen sie an – das Ehepaar Hoene. Beide sind im Ruhestand und haben ihr bequemes Haus in Deutschland verlassen, um unsere und auch andere Missionarskinder zu unterrichten. Heute haben unsere Kinder ihren ersten Schultag mit ihnen.
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Jan.
6
2009
Michael hat das Kinder-Krippenspiel bei uns aufgenommen. Unsere Kinder sins auch dabei. Einfach auf das untere Bild (den Play-Button) klicken, dann sollte das Video abgespielt werden.
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Dez.
26
2008
Es ist 16.00 Uhr am Heiligen Abend. Im Kinderclub wurde eine Weihnachtsandacht vorbereitet. Ein Krippenspiel von den meisten Missionarskindern weckt heimatliche Gefühle. Eine Stunde später gehen wir wieder zurück und ——– viele haben an uns gedacht mit Grüßen per Post und Internet und einige haben sogar ein liebevolles Päckchen auf die lange Reise geschickt. Danke!
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Dez.
25
2008
24.12.2008 um 8.00 Uhr startet Michael mit mehreren Missionaren. Der Unimog ist beladen mit Reis, Linsen, Gurken, Tomaten, Äpfeln, Bananan, Sonnenbrillen, Bälle, Sachen, Panetons und Erste Hilfe Päckchen. Das Ziel ist ein Bergdorf, ca. 1 Stunde entfernt von Curahuasi. Freudig werden sie von den Bewohnern empfangen. Vorbereitet wurde dieser Besuch von einer peruanischen Familie. Dankbar nahmen sie die Nahrungsmittel. Kinder freuten sich über das Obst. Michael war begeistert, wie die Augen über Äpfel und Bananen zu leuchten begannen. Erstaunt war er, dass kein Müll herumlag und dass die Zähne, was man so sehen konnte, in Ordnung waren – ganz anders als in Curahuasi.
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Okt.
16
2008
Lernen macht viel Spaß,
man erfährt dort dies und das,
lernt für´s Leben was,
Lernen macht viel Spaß.
Seit September gehen unsere drei Großen wieder in eine „deutsche“ Schule. Das heißt, sie gehen morgens nach dem Frühstück in ihr Schulzimmer und schlagen dort die Hefter der Deutschen Fernschule auf und los geht’s. In Rebekka, unserer neuen Lernhelferin, haben wir eine große Unterstützung bekommen. Morgens um 8.00 Uhr geht es los, Deutsch, Mathematik und Sachkunde. Es macht allen Spaß, auch wenn das Programm manchmal ganz schön voll gestopft ist. Maximilian baut im Sachkundeunterricht gerade an einer Brücke aus Streichhölzern und Papier und mit ihm habe ich schon indisch gekocht. Natürlich haben wir uns dann alle auf den Boden gesetzt und mit den Fingern gegessen. Dorothea lässt Bohnen wachsen – hoffentlich können wir davon ernten – und Leonore lernt, wie man richtig die Straße überquert. Mittwoch Nachmittag ist Flötenunterricht. In der Adventszeit wird es dann sicher sehr musikalisch zugehen.
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Juli
30
2008
Gestern, am 28.Juli wurde hier der Unabhängigkeitstag von Peru gefeiert. Dafür sollten alle Fassaden gestrichen und die Gehwege, so es welche gibt, gesäubert werden. Die Schüler probten mindestens zwei Wochen dafür das Marschieren. Diospi Suyana war natürlich auch dabei und wurde von Ärzten, Pflege- und Ordnungspersonal beim Marsch im Stechschritt vertreten.
Menschenmassen tummelten sich auf dem Hauptmarkt.
Für das körperliche Wohl wurde reichlich gesorgt.
Die Festmusik am Nachmittag durfte natürlich nicht fehlen.
Wir haben uns auch etwas unter das Volk gemischt.
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